Uganda – Die letzten Berggorillas

In Uganda geht die Savanne Ostafrikas in den Regenwald Zentralafrikas über, was dem Land eine artenreiche Flora und Fauna beschert. Weiterhin wird das Land durch den Lauf des Weißen Nil und zahlreiche Seen, wie den Viktoria- und den Albertsee, geprägt.
In 9 Nationalparks und 6 Wildreservaten erleben wir die Naturschönheiten Ugandas. Neben Baumlöwen, dem Ziwa-Nashorn und Schimpansen sind in Uganda einige der letzten Berggorillas zu Hause. Begeben Sie sich mit uns auf eine aufregende Wanderung und besuchen Sie diese majestätischen Primaten.

Travel facts – Auf einen Blick

  • UTC +3
  • Währung ist der Ugandische Schilling
  • Gesprochen wird Swahili und Englisch
  • Die Hauptstadt ist Kampala
  • Die Flugzeit von Frankfurt nach Kampala beträgt etwa 13 Stunden und enthält einen Stopp.
  • Visum
  • Aufgrund der Höhenlage ist das Klima insgesamt relativ gemäßigt. Ganzjährig werden Temperaturen von 25-30 Grad eher selten überschritten. Mit Niederschlägen ist während des gesamten Jahres zu rechnen, am trockensten sind die Monate von Dezember bis Februar und von Juni bis August. Diese sind dann auch wegen der guten Befahrbarkeit der Straßen die ideale Zeit für Ihre Safari.
  • Was wird angeboten: Tierbeobachtungen, Safaris, Wandern und Trekking
  • Muss man gesehen haben: Die Berggorillas im Nationalpark Bwindi, die Schimpansen im Kibale-Nationalpark, der Nationalpark Murchison Falls
  • Als Basis vieler Gerichte dient die Kochbanane. So ist sie auch Grundbestandteil des Hauptgerichtes Matoke, einem festen Brei, welcher zu Schweine-, Ziegen- oder Hühnerfleisch gegessen wird. Maniok, Süßkartoffel mit Erdnusssauce und Chapatis sind ebenfalls fester Bestandteil der Ugandischen Küche. Nationaltrunk ist der Waragi, dem Gin ähnlich und gebrannt aus Hirse, grünen Kochbananen oder Maniokmehl.